Dokumentarfilme verändern die Welt – oder zumindest den Blick auf sie
LETsDOK ist eine Initiative der AG Dokumentarfilm, weitere Infos gibts hier>>>
Am 18. und 19.9. sind bundesweite Dokumentarfilmtage und der Kulturverein Stadt.Land.Fluss e.V. ist wieder mit preisgekrönten und spannenden Filmen dabei.
Das Screening ist natürlich bei uns 😎
Der Eintritt beträgt 6 €, für 2 Filme 10 €, für 3 Filme 14 €, wer alle vier Filme sehen will zahlt 19 €
Sa.18.9.
19:00 Space Dogs So 19.9.
11:00 – Der Atem des Meeres
16:00 – Worldtaxi
20:00 – Aware
Im Anschluss gibt es Gelegenheit zum Gespräch, dazu ist als Experte Jürgen Göttke-Krogmann anwesend.
Der Film stellt die Frage: Wie wollen wir in Zukunft leben?
Weißt du eigentlich, was sich unter deinen Füßen abspielt? Die dünne Humusschicht des Bodens versorgt alle Menschen auf der Welt mit Lebensmitteln, sauberem Trinkwasser und sauberer Luft. Und sie kann das Klima retten. Denn gesunde Böden sind nach den Ozeanen der größte Speicher für Treibhausgase und tragen wesentlich zur Senkung von CO2 bei. Aber um zehn Zentimeter fruchtbare Erde zu bilden, braucht unser Planet mehr als 2.000 Jahre.
Der Film von Gesa Hollerbach spürt unterschiedlichen gesellschaftlichen Phänomenen nach, die der Strukturwandel auf dem Land mit sich bringt und folgt über den Zeitraum von mehreren Jahren vier Menschen, die dem Landleben ungewöhnliche Impulse geben.
Dabei erzählt er eine zutiefst europäische Geschichte – denn in ganz Europa stehen die Menschen auf dem Land vor vergleichbaren Herausforderungen.
Anhand von drei Beispielen an unterschiedlichen Orten zeigt der Film, was dem Niedergang auf dem Land entgegengesetzt werden kann.
Nachhaltiger Konsum – Geht das überhaupt? Am Samstag, 28. August 2021 – 15.00 Uhr bis 18.30 Uhr veranstaltet der VNB nach langer Pandemie-Pause wieder ein Suppentopf-Palaver auf unserer Diele.
Als Referent ist Tobi Rosswog eingeladen. Er ist Autor, freier Dozent und Aktivist und wird über die Themen ökologischer Fußabdruck, Überfluss- und Wegwerfgesellschaft und die Konsequenzen der auf Konsum ausgerichteten Wirtschaftsweise berichten.
Zum Palaver muss es natürlich einen Suppentopf geben und um das Thema gleich umzusetzen wird die Suppe zeigen, dass Ernährung nachhaltig und lecker sein kann, so zumindest der Plan 😉